Nach Ausbildungen in Gymnastik, Tanz, Massage, verschiedenen Formen der Leibtherapie und langjähriger Arbeit mit C. Veening gründete Ilse Middendorf im Jahr 1965 eine Atemschule, das „Ilse-Middendorf-Institut für den Erfahrbaren Atem” in Berlin und begann dort AtemtherapeutInnen auszubilden.
Im Jahr 1971 erhielt sie eine Professur an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Berlin, in der sie SchauspielschülerInnen im Atem unterrichtete.
1986 übergab sie die organisatorische Leitung des Berliner Instituts an ihren Sohn, Helge Langguth, der 1982 ein zweites Ausbildungsinstitut in Oberzent (Odenwald) – ehemals Beerfelden – gründete und seitdem beide Institute leitet.
Sie war Mitarbeiterin an vielen Institutionen im In- und Ausland und leitete noch mit 98 Jahren zahlreiche Vertiefungskurse für AtemtherapeutInnen. Sie starb am 02. Mai 2009 in Berlin.
Nach Ausbildungen in Gymnastik, Tanz, Massage, verschiedenen Formen der Leibtherapie und langjähriger Arbeit mit C. Veening gründete Ilse Middendorf im Jahr 1965 eine Atemschule, das „Ilse-Middendorf-Institut für den Erfahrbaren Atem” in Berlin und begann dort Atemtherapeuten auszubilden.
Im Jahr 1971 erhielt sie eine Professur an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Berlin, in der sie SchauspielschülerInnen im Atem unterrichtete.
1986 übergab sie die organisatorische Leitung des Berliner Instituts an ihren Sohn, Helge Langguth, der 1982 ein zweites Ausbildungsinstitut in Oberzent (Odenwald) – ehemals Beerfelden – gründete und seitdem beide Institute leitet.
Sie war Mitarbeiterin an vielen Institutionen im In- und Ausland und leitete noch mit 98 Jahren zahlreiche Vertiefungskurse für AtemtherapeutInnen. Sie starb am 02. Mai 2009 in Berlin.